Disziplinarität und Transdisziplinarität
DOI :
https://doi.org/10.5281/zenodo.2557601Mots-clés :
Disziplin, Schulfach, Interdisziplinarität, epistemologischer Bruch, WissenschaftssoziologieRésumé
Der Beitrag skizziert vier Gesichtspunkte zur Bestimmung des Verhältnisses von Diziplinarität und Transdisziplinarität: a)
die begriffs- und schulgeschichtliche Entwicklung von ‚disciplina‘, b) die Entwicklung in den Wissenschaften, c) die erkenntnis- und lernpsychologischen Differenz der Wissensarten und d) der Funktion und Leistung disziplinärer Wissens- und
Fachordnungen. Er diskutiert die strukturellen Grenzen des fächerübergreifenden Lernens für den Aufbau eines grundlegenden Verständnisses wissenschaftlichen Wissens.
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