Archiv

• Bd. 1 (2024)

• Bd. 1 (2023)

  Die vorliegende Ausgabe von itdb startet im Forschungsforumsteil mit einer Diskussion zu sozio|ökonomische Bildung. Auf einen Forschungsauftakt aus philosophischer Perspektive von Reinhold Hedkte folgen 13 Weiterführungen von Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen. An Klärungen zu diesen Weiterführungen von Reinhard Hedkte schließen dann Forschungsresümees und in einer letzten Runde Fortführende Abschlüsse an. Das Forschungsforum bietet damit einen umfassenden Einstieg und Ausgangspunkt für weiterführende inter- und transdisziplinäre Forschungen zu sozio|ökonomische Bildung.

• Sonderheft: Bildung und Demokratisierung

  Bd. 2 (2022)

  Die in diesem Sonderheft „Bildung und Demokratisierung“ veröffentlichte Diskussion zu einem Auftaktartikel von Christian Fischer & Sibylle Reinhardt zum Thema „Bildung und Demokratie von Anfang an. Herausforderungen und Möglichkeiten“ sollte ursprünglich als erstes Heft einer neuen Diskussionszeitschrift mit Open-Peer-Commentary erscheinen. Ausgehend von einer Initiativgruppe an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg (Stine Albers, Bettina Blanck, Florian Weber-Stein) entwickelte sich die Idee, eine Zeitschrift mit dem Titel „Bildung und Demokratisierung“ (BuD) zu gründen, die von allen sechs Pädagogischen Hochschulen in Baden-Württemberg gemeinsam herausgegeben werden sollte. 

• Bd. 1 (2022)

  Die vorliegende Ausgabe von itdb startet im Forschungsforumsteil mit einer Diskussion zu Bildung und Toleranz. Auf einen Forschungsauftakt aus philosophischer Perspektive von Heiner Hastedt folgen 14 Weiterführungen von Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen. An Klärungen zu diesen Weiterführungen von Heiner Hastedt schließen dann Forschungsresümees und in einer letzten Runde Fortführende Abschlüsse an. Das Forschungsforum bietet damit einen umfassenden Einstieg und Ausgangspunkt für weiterführende inter- und transdisziplinäre Forschungen zu Bildung und Toleranz.

   

• Bd. 1 (2021)

  In der vorliegenden Ausgabe von itdb startet im Forschungsforumsteil ein Diskussionsform, in dem es um Begriffsklärungen in Wissenschaft und Bildung gehen soll. Gegenstand des ersten Begriffsklärungsforums ist «Entscheidung». «Entscheidung» ist ein alltäglicher Ausdruck und Grundterminus verschiedener Wissenschaften. Es gibt disziplinär unterschiedliche – auch kontrovers diskutierte – Bestimmungen, deren Zusammenführung bzw. Kontrastierung in einem interdisziplinären Austausch sich als sehr bereichernd, aber auch anspruchsvoll zeigt. In diesem Forum legen 10 Wissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen zunächst in einer Ausgangspositionierung Grundlagen und Fragen ihrer jeweiligen Verständnisse von «Entscheidung» dar. Auf diese Ausgangspositionierungen folgen Erweiterte Positionierungen, in denen die Autor*innen wechselseitig zueinander Stellung nehmen. Die Diskussion endet mit Fortführenden Abschlüssen.

• Bd. 1 (2020)

  Mit der vorliegenden Ausgabe von itdb startet eine neue Rubrik: das Forschungsforum. Es soll ein Ort klärungsförderlicher und forschender Auseinandersetzungen sein. Die Zeitschrift versteht sich in diesem Teil als ein Forschungsinstrument. Neue diskursive Formen, die über einen bloßen Schlagabtausch oder Pro- und Contra-Debatten hinausgehen, sollen entwickelt und erprobt werden. Im ersten Forschungsforum gibt es zwei Diskussionseinheiten. Thematisch geht es mit den Fragen nach «Reflexion und Kritik» sowie nach Möglichkeiten «Zivilisierten Streitens» in diesem Heft um Grundlagen für inter- und transdisziplinäre Bildung.

• Bd. 1 (2019)

  Die Frage des Verhältnisses von disziplinärer Differenzierung beziehungsweise Fachlichkeit und deren pädagogisch motivierter Überwindung prägt die schulpädagogische Arbeit bereits seit über 100 Jahren. Dabei stellt sich das Problem, dass sich komplexe gesellschaftliche Fragen selten in die Kategorien der Erkenntnis einordnen lassen, die die historisch gewachsenen Disziplinen respektive Fächer anbieten.
  Der vorliegende Band der Zeitschrift itdb vertieft ausgewählte Beiträge, die anlässlich der Tagung «Disziplinarität und Transdisziplinarität» präsentiert wurden.