Inter- und Transdisziplinarität als Fundament für BNE in der Grundschule

Autor/innen

  • Sarah Gaubitz Universität Erfurt

DOI:

https://doi.org/10.5281/zenodo.14177774

Schlagworte:

Interdisziplinarität, Transdisziplinarität, kritisch-emanzipatorisch BNE, Primarstufe, Pluralismus, Herausforderungen

Abstract

Die globalen Herausforderungen innewohnende Komplexität erfordert eine umfassende Herangehensweise, die über die Grenzen einzelner Fachbereiche hinausgeht. In den letzten Jahrzehnten haben die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (im Folgenden: BNE) als einen Ansatz für Lehren und Lernen in allen Bildungsbereichen verankert, um den globalen Herausforderungen zu begegnen und nachhaltige Entwicklung zu unterstützen. BNE ermöglicht einen Paradigmenwechsel in der Bildung, indem eine inter- und transdisziplinäre Ausrichtung des Unterrichts als Fundament genutzt wird, damit Schüler:innen im Alter von sechs bis zwölf Jahren, die die Primarstufe in der Schweiz, Österreich und Deutschland besuchen, aber auch Schüler:innen weiterführender Schulen erfolgreich Gegenwart und Zukunft gestalten können. Ziel dieses Beitrags ist es, die Frage nach Begründungen für eine inter- und transdisziplinäre Ausrichtung einer BNE in der Primarstufe zu klären.

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Veröffentlicht

2024-11-18

Zitationsvorschlag

Gaubitz, S. . (2024). Inter- und Transdisziplinarität als Fundament für BNE in der Grundschule. Itdb Inter- Und transdisziplinäre Bildung, 1(1), 177–190. https://doi.org/10.5281/zenodo.14177774

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Forschungsartikel

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